Stationen

Optimale Versorgung in knapp einhundert Betten

Patienten der Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation, die eine stationäre Betreuung benötigen, werden am Universitätsklinikum Essen seit dem 11. Januar 2012 in dem neuen „WTZ-Bettenhaus“ auf den Stationen WTZ1A, WTZ1B und WTZ2 mit insgesamt 56 stationären Betten betreut. Patienten, die mit einer allogenen Stammzeltransplantation versorgt werden, erhalten diese Therapie im „KMT Bettenhaus“ auf den Stationen KMT1 und KMT2 mit insgesamt 20 Betten. Patienten, die eine intensivmedizinische Betreuung benötigen werden auf der Station KMT3 mit insgesamt 17 Betten behandelt.

Station KMT1

Die Station KMT1 wird oberärztlich durch Frau PD Dr. med. Christina Rautenberg geleitet.

Tel.: (0201) 723 – 3710

Schwerpunkt der Krankenversorgung auf der Station KMT1, die über insgesamt 10 Betten verfügt, ist die Durchführung allogener Stammzelltransplantationen bei malignen und benignen hämatologischen Systemerkrankungen. Hauptindikationsgebiete sind akute und chronische Leukämien, myelodysplastische Syndrome, maligne Lymphome, multiples Myelom und aplastische Syndrome.

Die Indikationsstellung zur allogenen Transplantation erfolgt im Rahmen der Gesamtbehandlungskonzepte dieser Erkrankungen nach krankheitsspezifischen Prognosefaktoren und in enger Abstimmung mit den zuweisenden Institutionen. Grundlage der Indikationsstellung sind neben etablierten Behandlungspfaden insbesondere multizentrische Therapieoptimierungsstudien nationaler und internationaler Studiengruppen, mit denen die Klinik als führendes Transplantationszentrum eng verbunden ist.

Eine besondere Expertise besitzt die Klinik in der Durchführung von allogenen Stammzelltransplantationen mit gewebeverträglichen unverwandten Spendern oder mit nur partiell gewebsverträglichen verwandten Spendern. Mit einem Anteil von mehr als 70 % bilden Transplantationen mit unverwandten Spendern inzwischen das Hauptkontingent der an der Klinik eingesetzten Transplantatspender. Die Klinik ist bei der Erstellung der nationalen Konsensus-Empfehlungen zur immungenetischen Spenderauswahl federführend, was die hohe fachliche Anerkennung des Standortes unterstreicht. Ferner zählt die allogene Stammzelltransplantation bei älteren oder komorbiden Patienten zu den wichtigsten Forschungs- und Versorgungsschwerpunkten der Klinik.

Um den höchstmöglichen Standard für den Infektionsschutz gewährleisten zu können, sind alle Zimmer mit hocheffizienter Partikelfiltration der Raumluft und Schleusensystemen ausgestattet. Alle Zimmer verfügen über eine hochmoderne medizintechnische Ausstattung zur Überwachung und Steuerung der Behandlung. Sofern erforderlich, können auch intensivmedizinische Therapieverfahren durchgeführt werden.

Station KMT2

Die Station KMT2 wird oberärztlich durch Herrn Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Schroeder geleitet.

Tel.: (0201) 723 – 3720

Schwerpunkt der Krankenversorgung auf der Station KMT2, die über insgesamt 10 Betten verfügt, ist die Durchführung allogener Stammzelltransplantationen bei malignen und benignen hämatologischen Systemerkrankungen. Hauptindikationsgebiete sind akute und chronische Leukämien, myelodysplastische Syndrome, maligne Lymphome, multiples Myelom und aplastische Syndrome.

Die Indikationsstellung zur allogenen Transplantation erfolgt im Rahmen der Gesamtbehandlungskonzepte dieser Erkrankungen nach krankheitsspezifischen Prognosefaktoren und in enger Abstimmung mit den zuweisenden Institutionen. Grundlage der Indikationsstellung sind neben etablierten Behandlungspfaden insbesondere multizentrische Therapieoptimierungsstudien nationaler und internationaler Studiengruppen, mit denen die Klinik als führendes Transplantationszentrum eng verbunden ist.

Eine besondere Expertise besitzt die Klinik in der Durchführung von allogenen Stammzelltransplantationen mit gewebeverträglichen unverwandten Spendern oder mit nur partiell gewebsverträglichen verwandten Spendern. Mit einem Anteil von mehr als 70 % bilden Transplantationen mit unverwandten Spendern inzwischen das Hauptkontingent der an der Klinik eingesetzten Transplantatspender. Die Klinik ist bei der Erstellung der nationalen Konsensus-Empfehlungen zur immungenetischen Spenderauswahl federführend, was die hohe fachliche Anerkennung des Standortes unterstreicht. Ferner zählt die allogene Stammzelltransplantation bei älteren oder komorbiden Patienten zu den wichtigsten Forschungs- und Versorgungsschwerpunkten der Klinik.

Um den höchstmöglichen Standard für den Infektionsschutz gewährleisten zu können, sind alle Zimmer mit hocheffizienter Partikelfiltration der Raumluft und Schleusensystemen ausgestattet. Alle Zimmer verfügen über eine hochmoderne medizintechnische Ausstattung zur Überwachung und Steuerung der Behandlung. Sofern erforderlich, können auch intensivmedizinische Therapieverfahren durchgeführt werden.

Station KMT3

Die Station KMT3 wird oberärztlich durch Herrn PD Dr. Tobias Liebregts, MBA   geleitet.

Tel.: (0201) 723 – 3740

Die Intensivstation ist auf die Behandlung aller Patienten mit einer hämato-onkologischen Grunderkrankung inklusive stammzelltransplantierter spezialisiert, die sich in einer kritischen, teils lebensbedrohlichen medizinischen Situation befinden und eine intensivmedizinische Therapie und Überwachung benötigen. Darüber hinaus übernehmen wir auch Patienten, um die Chemotherapie und andere invasive und nicht invasive diagnostischen Schritte und Therapieoptionen bzw. Eingriffe zu begleiten.

Die Intensivstation entspricht baulich den modernsten Standards. Insgesamt verfügt die Station über 17 modern ausgestattete Intensivbehandlungsplätze mit jeweils 4 Einzel-, 4 Doppel- sowie 5  Isolierzimmern. Alle Zimmer sind mit modernen medizinischen Versorgungssystemen ausgerüstet.

Die Station wird interdisziplinär intensivmedizinisch und hämato-onkologisch geleitet und durch Ärzte betreut, die durch eine entsprechende Weiterbildung für die Hämatoonkologie und/oder Intensivtherapie qualifiziert sind.

Die Intensivstation verfügt über eine modernste apparative Ausstattung und ist in der Lage eine Vielzahl apparativer Organersatzverfahren durchzuführen. Diese reichen von nicht-invasiver und invasiver maschineller Beatmung über Nierenersatzverfahren bis hin zur extrakorporalen Membranoxygenierung (ECMO). Der intensivmedizinische Bereich der Klinik engagiert sich in der Sektion hämatologische und onkologische Intensivmedizin der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin und arbeitet aktiv an der Initiative „Intensive Care in Hematologic und Oncologic Patients (iCHOP)“ mit.

Station WTZ1 A

PD Dr. med. Maher Hanoun

Die Station WTZ1A wird oberärztlich durch Herrn Prof. Dr. med. M. Hanoun geleitet.

Tel.: (0201) 723 – 6111

Auf der Station WTZ1 stehen der Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation 40 Betten zur Verfügung, je 14 Betten WTZ1 A und WTZ1 B, 12 Betten WTZ1 C. Um den höchstmöglichen Standard für den Infektionsschutz gewährleisten zu können, findet die Luftversorgung der gesamten Station über hocheffiziente Partikelfiltration der Raumluft statt. Für alle Patienten steht modernstes Vitalparameter-Monitoring und zentrale Überwachungstechnik zur Verfügung, um den höchstmöglichen Grad an Sicherheit für unsere Patienten zu gewährleisten. Die Unterbringung erfolgt in modernen Zwei- und Einbettzimmern, sämtlich mit separatem Bad (Dusche/WC). Telefon, Fernsehen und Internet stehen in allen Zimmern zur Verfügung.

Station WTZ1 B

Die Station WTZ1B wird oberärztlich durch Herrn Dr. med. Joe Sebastian geleitet.

Tel.: (0201) 723 – 6111

Auf der Station WTZ1 stehen der Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation 40 Betten zur Verfügung, je 14 Betten WTZ1 A und WTZ1 B, 12 Betten WTZ1 C. Um den höchstmöglichen Standard für den Infektionsschutz gewährleisten zu können, findet die Luftversorgung der gesamten Station über hocheffiziente Partikelfiltration der Raumluft statt. Für alle Patienten steht modernstes Vitalparameter-Monitoring und zentrale Überwachungstechnik zur Verfügung, um den höchstmöglichen Grad an Sicherheit für unsere Patienten zu gewährleisten. Die Unterbringung erfolgt in modernen Zwei- und Einbettzimmern, sämtlich mit separatem Bad (Dusche/WC). Telefon, Fernsehen und Internet stehen in allen Zimmern zur Verfügung.

Station WTZ1 C

Dr. med. Ferras Alashkar

Die Station WTZ1C wird oberärztlich durch Herrn PD Dr. med. Ferras Alashkar geleitet.

Tel.: (0201) 723 – 6111

Auf der Station WTZ1 stehen der Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation 40 Betten zur Verfügung, je 14 Betten WTZ1 A und WTZ1 B, 12 Betten WTZ1 C. Um den höchstmöglichen Standard für den Infektionsschutz gewährleisten zu können, findet die Luftversorgung der gesamten Station über hocheffiziente Partikelfiltration der Raumluft statt. Für alle Patienten steht modernstes Vitalparameter-Monitoring und zentrale Überwachungstechnik zur Verfügung, um den höchstmöglichen Grad an Sicherheit für unsere Patienten zu gewährleisten. Die Unterbringung erfolgt in modernen Zwei- und Einbettzimmern, sämtlich mit separatem Bad (Dusche/WC). Telefon, Fernsehen und Internet stehen in allen Zimmern zur Verfügung.

Station WTZ2

PD Dr. med. Bastian von Tresckow

Die Station WTZ2 wird oberärztlich durch Herrn Univ.-Prof. Dr. med. Bastian von Tresckow geleitet.

Tel.: (0201) 723 – 6121

Auf der Station WTZ2 stehen der Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation 16 Betten zur Verfügung. Die Unterbringung erfolgt in modernen Zwei- und Einbettzimmern, sämtlich mit separatem Bad (Dusche/WC). Telefon, Fernsehen und Internet stehen in allen Zimmern zur Verfügung. Insbesondere Patienten mit Lymphomen, CLL und Plasmazellmyelomen werden spezialisiert auf dieser Station behandelt.